Der Name erinnert an einen Grafen von Dannenberg.
Hier führte die Kleine Jeetzel vorbei, die 1968 verrohrt und als Weg gepflastert wurde.
Das Pflaster wurde so gestaltet, dass man den alten Verlauf des Gewässers erkennen kann.
Am Fachwerkhaus beim Durchgang zur Langen Straße ist noch die Hochwassermarke vom
24. März 1888 zu sehen.
Der Bereich des Adolfplatzes zur Kleinen Jeetzel hin war einer der Dannenberger Ladeplätze
für die Jeetzelkähne. Diese fuhren bis Salzwedel und Hamburg und transportierten u.a.
Dannenberger Weizen und wendländisches Leinen.